Viel wurde aufgeschrieben über die Geschichte, doch noch mehr wurde vergessen...
Ich für meinen Teil erinnere mich selten an die Zeit, die Zeit in der Heimat, die Zeit in der die Liebe meiner Eltern gegenwärtig war... Dieser Zeit zu gedenken erfüllt mich mit Trauer und Hoffnungslosigkeit... Ein neuer Abschnitt liegt vor mir. Immer wieder höre ich:"Itzt werden deine Abenteuer beginnen, mein Sohn.." Jede Nacht, wenn ich einschlafe höre ich diese sonore Stimme. Die selbst das tieftönige Röcheln im Hintergrund nicht überdecken kann. Er stirbt wieder und wieder und nichts kann ich dagegen tun. Beleuchtet vom schein der Feuer, verkohlt liegt alles um mich herum... Der letzte Gedanke, galt ihnen. Danach schwärze und dunkelheit... So muss sich die Ewigkeit anfühlen... Schmerzhaft, rauh, unnachgiebig, kalt...
Jetzt stehe ich hier, und sühne auf Rache... Geschworen bei den Göttern, bei allen, die mir je Begneten. Bei denen, die mir noch begnen werden und bei denen die es noch geben wird...
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